Montag, 25. Februar 2013

zarte fleischklöße in würziger kapernsoße...

mein beitrag zum heutigen *my monday mhhhhhh* von katja
...das geheimnis meiner königsberger klopse
sardellen und ein, zwei löffelchen sahne für den guten geschmack.

einkaufsliste: 600g  rinderhack , 1 altbackenes brötchen,  100ml milch,  4 sardellenfilets, 6 eßl. kapern, 1 zwiebel, 1 ei, salz und pfeffer
1 lorbeerblatt, piment, 40g butter, 40g mehl, ca. 3 eßl. kapern, saft von einer zitrone, 1 prise zucker, muskatnuß, 2 eigelb, 4 eßl. schlagsahne
zubereitung: das brötchen in heißer milch 15-20min einweichen, zwiebel, 3 eßl. kapern und sardellen sehr fein würfeln.
hack, zwiebeln, sardellen, ei, kapern und das ausgedrückte brötchen verkneten und ca. 8-10 klöße formen.
1,5l wasser, 2 teel. salz, lorbeerblatt und piment aufkochen, die klöße vorsichtig ins wasser gleiten lassen und ca. 20 min bei geringer hitze gar ziehen - nicht kochen! - lassen.
klopse herausnehmen und zugedeckt warm stellen. ca. 1liter brühe durch ein sieb gießen. aus butter, mehl und brühe eine klassische helle soße machen und kurz aufkochen lassen. 3 eßl. kapern und
zitronensaft zugeben und ca. 10 min ganz leicht köcheln lassen. herd abschalten.
eigelb mit sahne verquirlen und 5-6 eßl. soße dazugeben. mischung unter die soße mischen. mit frisch geriebenem muskat, einer prise zucker und pfeffer abschmecken. klopse zugeben, kurz ziehen lassen aber nicht mehr kochen ( sonst gerinnt die soße) und mit salzkartoffeln genießen.

viel spaß beim nachkochen und guten appetit wünscht 
mickey

8 Kommentare:

  1. Mhhhhhh, na prima, jetzt hast du mir wirklich Apptetit gemacht und danke für die Kindheitserinnerung, die muss ich direkt mal für meine Jungs machen!

    Einen lieben Gruß

    Katja

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. meine jungs haben das leider als kids nicht gegessen - wegen den kapern...
      lg mickey

      Löschen
  2. Mein Kühlschrank ist leer...mein Magen knurrt...und dann muss ich mir auch noch all die leckeren Sachen ansehen...LG Lotta.

    AntwortenLöschen
  3. Oh wie lecker, das hat meine Mutter früher öfter mal gemacht:) ich liebte es.....mein Mann weniger, aber ich glaube der muss da jetzt mal durch;-) denke die Sardellen kann man nicht weglassen sonst wird's wahrscheinlich fad!?
    ♥Kerstin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin, liebe Kerstin, die Sardellen könnte man auch weglassen aber mit.....
      Schmeckt es feiner.
      Lg Mickey

      Löschen
  4. Das klingt gut und sieht auch wirklich vielversprechend aus :)
    Danke für das Rezept!

    Lieben Gruß
    Sarah
    http://sapri-design.blogspot.de/

    AntwortenLöschen
  5. Hmmmm, eines meiner Lieblingsgerichte, das Rezept ist super. LG sendet Dir Christine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. schön das du mal wieder vorbeigeschaut hast - ja das ist auch eins unserer lieblingsgeeichte. essen wir nur leider viel zu selten.
      liebe grüße nach hamburg sendet dir
      mickey

      Löschen

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...